DE1120275B - Automatisches Entwicklungsgeraet fuer Filmstreifen - Google Patents

Automatisches Entwicklungsgeraet fuer Filmstreifen

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Publication number
DE1120275B
DE1120275B DEM37122A DEM0037122A DE1120275B DE 1120275 B DE1120275 B DE 1120275B DE M37122 A DEM37122 A DE M37122A DE M0037122 A DEM0037122 A DE M0037122A DE 1120275 B DE1120275 B DE 1120275B
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DE
Germany
Prior art keywords
housing
film
baths
wheels
transport
Prior art date
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Pending
Application number
DEM37122A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter E Maeder
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/13Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly

Description

  • Automatisches Entwicklungsgerät für Filmstreifen Gegenstand der Erfindung ist ein automatisches Entwicklungsgerät für Filmstreifen mit einem Gehäuse, in dem Behandlungsbäder und vorzugsweise eine Trockeneinrichtung angeordnet sind, mit einer lichtdicht an dieses Gehäuse anschließenden Kassette für den zu entwickelnden Film, mit oberhalb der Bäder gehäusefest angeordneten, angetriebenen Transporträdergruppen mit endlosen Gummischnüren, zwischen welchen Rädern und Schnüren der Fihn transportiert wird, wobei zwischen je zwei Transporträdergruppen in den Bädern liegende, die Filmränder umfassende Führungen geschaltet sind.
  • Derartige Entwicklungsgeräte sind bereits bekannt. Bei den bekanntgewordenen Entwicklungsgeräten können aber die einzelnen Badbehälter nicht aus dem Gehäuse herausgenommen werden, weil neben oberhalb dieser Behälter angeordneten Umlenkungs- und Transporträdem für den Film auch innerhalb der Behälter selbst angeordnete Führungs- und Transporträder für den Film vorgesehen sind, die dann nicht zugleich mit den Badbehältern aus dem festen Gehäuse des Gerätes herausgenommen werden können.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist die vorliegende Erfindung gekennzeichnet durch von oben in die Badbehälter einsetzbare, an der Hinterwand des Gehäuses zu befestigende Zwillingsplatten, zwischen denen der Fifin in U-förinigen Nuten läuft.
  • Durch die Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß ein mit den Zwillingsplatteri verbundener Rahmen die herausnehmbaren Badbehäfter im Gehäuse festhält.
  • Es ergibt sich daraus der große Vorteil, daß nach Lösung der durch Rändelschrauben befestigten Zwillingsplatten diese sowie die Badbehälter aus dem Gehäuse herausgenommen werden können, so daß die Badbehälter außerhalb des Gehäuses gefüllt und entleert sowie insbesondere leicht gereinigt werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gerätes nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt des Gerätes, Fig. 2 eine -den Filmtransport betreffende Einzelheit in größerem Maßstab, Fig- 3 einen Schnitt gemäß der Linie X-X von Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf Filmführungs-Nutenplatten, Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie A-A von Fig. 1 in größerem Maßstab.
  • Die als abnehmbarer Deckel ausgebildete Vorderwand des Koffergehäuses 10 ist in Fig. 1 als abgenommen vorausgesetzt. In dem mit einem Traggriff 48 versehenen Gehäuse 10 ist die das Chassis bildende Platte 11 montiert. Diese Platte trägt den Getriebemotor 12, der mittels einer endlosen Kette 13 die Kettenräder 14 der Filmtransportvorrichtung und die Aufwickelspule 15 antreibt. Die Filmtransportvorrichtung ist in dem Abschirmgehäuse 16 untergebracht, das zusammen mit dem Chassis 11 einen lichtdichten Abschluß gewährleistet. Auf dem Chassis 11 sind die Fümführungs-Nutenplatten 17 mit von Hand leicht lösbaren Rändelkopfschrauben 18 befestigt.
  • Im Gehäuse 10 steht ein Behälter 19, der mit einer Zwischenwand 20 versehen ist, die ihn in zwei Teile 49 und 47 unterteilt. Der linke Teil 49 des Behälters 19 - enthält einen Heizstab 21, welcher von einem Thermostaten 22 ein- und ausgeschaltet wird. Dieser beheizte Teil 49 wird mit Wasser gefüllt und dient zur Temperaturhaltung der Chemikalien im Entwicklerbad 45 und im Fixierbad 46. Der rechte Teil 47 des Behälters 19 ist ebenfalls mit Wasser gefüllt und bil- det das Wässerungsbad. Die Bäder 45 und 46 bestehen aus einem einzigen Stück 23, das in den linken Teil, 49 des Behälters 19 eingesetzt ist.
  • Alle Bäder können nach Lösen der Schrauben 18 zusammen mit den Fümführungs-Nutenplatten 17 leicht aus dem Gehäuse 10 herausgenommen werden. Der leichte Ausbau dieser Bäder hat den Vorteil, daß dieselben außerhalb des Gehäuses 10 gefüllt und entleert werden können. Die Reinigung dieser Bäder wird dadurch sehr erleichtert.
  • Auf dem Chassis 11 ist auch die Trocknungsvorrichtung 50 befestigt. Diese weist ein U-förmiges, allseitig geschlossenes Gehäuse 24 auf, an dem das Gebläse 25 angeflanscht ist. Der vom Gehäuse erzeugte Luftstrahl durchsetzt in Richtung des Pfeiles 51 ein schraubenlinienförmiges Luftheizelement 26, dessen Temperatur mit dem Thermostat 27 reguliert wird. Die Luft wird vom Gebläse in nicht näher dargestellter Weise außerhalb des Gehäuses 10 angesaugt, so daß immer ungesättigte Warmluft erzeugt wird. Die ebenfalls U-förmige Innenwand28 ist auf ihrer ganzen Länge mit Löchern 29 versehen. Durch diese bläst die erwärmte Luft auf den zu trocknenden Fihn 37.
  • Am Gehäuse 16 ist die abnehmbare Kassette 30 mit dem zu entwickelnden Fihn 37 lichtdicht eingeschoben.
  • Fig. 2 und 3 zeigen, auf welche Weise der Mechanismus gestaltet ist, der den Film durch das Gerät führt. Am Chassis 11 ist mit den Stehbolzen 31 und 31 a das bereits erwähnte Abschirmgehäuse 16 befestig' das stirnseitig durch die Deckleiste 32 lichtdicht erjänzt wird. Am Chassis 11 und am Gehäuse 16 sind die Wellen 33, 33 a und 33 b gelagert, wie Fig. 2 bei abgehobener Deckleiste 32 darstellt.
  • Die Welle 33 trägt auf der einen Seite das Kettenrad 14 (Fig. 1 und 3), welches von der endlosen Kette 13 angetrieben ist. Auf der vorderen Seite der Welle 33 ist das Fihntransportrad 34 fest mit der Welle verbunden. Die Welle 33 a trägt ein Nutenrad 35, das frei drehbar ist. Die Welle 33 b trägt ein gleiches Nutenrad 35, welches aber mit einem Kettenrad 14 mittels der Kette 13 angetrieben ist. über die Räder 34 und 35 läuft eine Rundgammischnur 36. Der Fihn 37 wird beidseitig von den Nuten 52 des Abschirmgehäuses 16 und der Deckleiste 32 gehalten und kommt n* der Schichtseite auf das Fihntransportrad 34 zu liegen. Auf die Filmrückseite drückt die sich mit dem Rad 34 gleichsinnig bewegende Rundgummischnur. Der Film wird vom Rad 34 und von der Schnur 36 vorwärts geschoben.
  • In der Ausnehmung 38 des Transportrades 34 (Fig. 3) greift ein Ablenkteil 39, der den Film 37 ablenkt und ihn den nächsten Nutenplatten17 zuführt.
  • In Fig. 4 ist ein Paar dieser Nutenplatten 17 gezeichnet, die durch Distanzbolzen 40 in Abstand voneinander gehalten werden. Die Filmführungsnuten in diesen Platten sind mit 53 bezeichnet. Aus Fig. 1 geht hervor, daß diese Nuten in Längsrichtung U-fönnig ausgebildet sind. Der Film 37 wird durch diese Nuten geführt und dabei von den Transportmitteln 34, 36 einerseits gestoßen und andererseits gezogen.
  • Fig. 5 stellt die Trocknungsvorrichtung 50 dar, die längs der Linie A-A von Fig. 1 geschnitten ist. Das Chassis 11 trägt das bereits erwähnte Gehäuse 24 der Trocknungsvorrichtung. Im Schnitt ist die Gebläseöffnung 24 a mit der davor liegenden Heizwendel 26 zu sehen. Zwei endlose Rundgummischnüre 41, die von den Filmtransporträdern 34 und den Nutenrädern 35 angetrieben und von der Trommel 42 umgelenkt werden, dienen hier zum Transport des Filmes 37, der, wie ersichtlich, auf diese Weise U-förmig geführt ist.
  • Der Film 37, der mit der Schichtseite gegen die Löcher 29 gerichtet ist, wird durch die Luftstrahlen an die Rundgummisaiten 41 gedrückt und von diesen mitgenommen. Er wird längs seines ganzen Weges durch die Vorrichtung mit ungesättigter Warmluft beblasen.
  • Zusammenfassend funktioniert das Gerät in folgender Weise: Nachdem die Kassette 30 mit dem belichteten Film eingeschoben worden ist, wird der Filmanfang in die Trichternut 43 geschoben. Durch Einschalten des Getriebemotors 12 werden über die endlose Kette 13 alle Transportrollen mit den dazugehörigen Rundgummischnüren angetrieben.
  • Das erste Filmtransportrad und die entsprechende Schnur 36 erfassen ururüttelbar den Film 37 und schieben ihn in das Filmführungsnuten-Plattenpaar 17, welches im Entwicklerbad 45 steht. Es ist somit kein Zugmittel vorhanden, an welches der Film angehängt worden muß, um ihn durch die Bäder zu ziehen, was die Handhabung sehr erleichtert. Der Film 37 bewegt sich nun kontinuierlich durch das Entwicklerbad 45, durch das Fixierbad 46 und durch das Wässerungsbad 47, um dann, wie beschrieben, durch die Trocknungsvorrichtung zu wandern. Nach dem Verlassen der letzteren rollt sich der Film 11 auf der Aufwickelspule 15 auf.
  • Hierdurch wird eine automatische Behandlung des Filmes bis zur Projektionsreife bewirkt. Die verschiedenen Bäder können in Variante auch so angeordnet werden, daß sie einzeln leicht aus dem Koffergehäuse herausgenommen werden können,

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHP,: 1. Automatisches Entwicklungsgerät für Filmstreifen mit einem Gehäuse, in dem Behandlungsbäder und vorzugsweise eine Trockeneinrichtung angeordnet sind, mit einer lichtdicht an dieses Gehäuse anschheßbaren Kassette für den zu entwikkelnden Film, mit oberhalb der Bäder gehäusefest angeordneten, angetriebenen Transporträdergruppen mit endlosen Gummischnüren, zwischen welchen Rädern und Schnüren der Film transportiert wird, wobei zwischen je zwei Transporträdergruppen in den Bädem liegende, die Filmränder umfassende Führungen geschaltet sind, gekennzeichnet durch von oben in die Badbehälter einsetzbare, an der Hinterwand des Gehäuses zu befestigende Zwillingsplatten, zwischen denen der Fihn in U-förmigen Nuten läuft.
  2. 2. Entwicklungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit den Zwilfingsplatten verbundener Rahmen die herausnehmbaren Badbehälter im Gehäuse festhält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 890 899, 807 454; deutsche Auslegeschrift Nr. 1019 176; USA.-Patentschrift Nr. 2 551892.
DEM37122A 1958-03-25 1958-03-25 Automatisches Entwicklungsgeraet fuer Filmstreifen Pending DE1120275B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2611022A1 (de) * 1975-10-20 1977-05-26 Durst Ag Vorrichtung zur nassbehandlung fotografischer schichttraeger

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US2551892A (en) * 1948-08-02 1951-05-08 John P Mitchell Photographic film developing and fixing apparatus
DE807454C (de) * 1948-10-02 1951-06-28 Agfa Camera Werk Muenchen Verfahren und Vorrichtung zum Einfuehren und Behandeln von Filmen verschiedener Laenge bei Tageslicht in einer Entwicklungs- und Trockenmaschine
DE890899C (de) * 1938-08-05 1953-09-24 Fernseh Gmbh Geraet zur beschleunigten photochemischen Behandlung von Filmen, insbesondere von Zwischenfilmen fuer Fernsehsendungen, mit Fixier-entwicklerloesung
DE1019176B (de) * 1955-07-09 1957-11-07 Defa Geraetewerk Friedrichshag Vorrichtung zur Entwicklung oder Trocknung von Filmstreifen

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